/media/resize/size=640x1138%2Cscale=crop%2Cinterlace=1%2Cquality=70/2863567-bedienungen_im_landgasthaus_zur_krone.jpg)
/media/resize/size=640x1138%2Cscale=crop%2Cinterlace=1%2Cquality=70/2863599-feiern_auf_der_bowlingbahnlandgasthaus_zur_krone.jpg)
/media/resize/size=640x1138%2Cscale=crop%2Cinterlace=1%2Cquality=70/2863583-winzer_bei_den_trauben.jpg)
/media/resize/size=640x1138%2Cscale=crop%2Cinterlace=1%2Cquality=70/2863595-spass_bei_der_arbeit_landgasthaus_zur_krone.jpg)
2018 hat Tochter Franziska die Führung übernommen – und für ordentlich frischen Wind im ganzen Haus gesorgt. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Hotelfachfrau im Hotel Felsenland in Dahn, ist Hotelbetriebswirtin und Ausbilderin. Ihr Wissen hat sie sich durch ihre Arbeit in SeeHotel Ketsch, der Zeit auf dem Luxus Kreuzfahrtschiff MS Europa 2 und der Traube Tonbach angeeignet.
Es hat sich viel verändert über die Jahre. Denn, wie die Zweige an einem Baum wachsen, so wächst auch bei uns jeder in eine andere Richtung. Die Wurzeln bleiben jedoch die gleichen.
Im Landgasthaus zur Krone ist Gastfreundschaft nicht nur ein Wort – es ist eine Lebensart. Hier wird nicht nur gekocht und serviert, hier werden Geschichten erzählt, Erinnerungen geschaffen und Freundschaften geschlossen. Es ist ein Zuhause – für uns als Gastgeber, unsere Mitarbeiter und unsere Gäste.
Gastgeber mit Herz
Im Landgasthaus zur Krone
In unserer Familie wird Gastfreundschaft gelebt von Generation zu Generation. Denn schon seit 1906 befindet sich unser Landgasthaus in den liebevollen Händen starker Frauen – und das schon in vierter Generation.
Das Abenteuer begann ganz unscheinbar, mit der Dorfwirtschaft und einem kleinen Lebensmittelladen, der von Karolina Zwick betrieben wurde. Die Wurzeln waren bescheiden, aber die herzliche Atmosphäre und der Duft von gutem Essen war schon damals spürbar. 1956 übernahm Susanne Burkhart mit Ihrem Sepp die Führung und 1990 dann Tochter Ulrike Lutz mit ihrem Mann Klaus. Das Landgasthaus zur Krone wurde modernisiert, ohne dabei den Charme der Vergangenheit zu verlieren. Schon damals war es ein Ort, an dem sich Gäste wie Zuhause fühlten.
